Tierheilpraxis Sandra Nüchter
Tierheilpraxis Sandra Nüchter

Klassische Homöopathie

 

Ernährung / Ernährungsberatung

 

► Bioresonanz nach Paul Schmidt

 

► baubiologische Messtechnik nach Paul Schmidt

 

 

 



 

Zecken  -  Entwurmung  -  Dünge- und Spritzmittel

 

Zecken & Flöhe:

 

es gibt durchaus Alternativen, um diese Plagegeister im Zaum zu halten. Bei manchen Hunden und Katzen bleiben sie sogar ganz weg. Bei den meisten Tieren wird es zumindest deutlich weniger.

Was ist der Unterschied zum klassischen Spot On?

Beim Spot On, das im Nacken aufgeträufelt oder als Halsband getragen wird, wird die Zecke / der Floh beim Saugen durch ein Nervengift, welches im Blut des Hundes / der Katze ist, abgetötet und fällt dann wieder ab!!

Die biologische Alternative verhindert nicht generell, dass der Parasit auf das Tier übergeht, doch zum größten Teil schon und durch den Geruch fühlt es sich dort nicht wohl. Somit kann es deutlich besser gesehen und eingefangen werden.

Womit wird hauptsächlich Werbung gemacht? Mit Angst und Panik vor diesen Tierchen!! Bis eine Zecke anbeißt, dauert es mindestens 24 Std. und dann noch mal so lange bis sie loslegt mit saugen. Wenn Sie Ihr Tier regelmäßig absuchen, fangen Sie schon das Meiste ein. Und bei weitem nicht jede Zecke ist mit Borrelien verseucht!

 

Darmparasiten:

 

Im Frühjahr geht wieder die klassische "Entwurmungskur" los.

Auch hier: Panik und Angst - Ihr Tier ist Träger von gefährlichen Erregern.

Doch hat es wirklich Würmer oder Larven in sich?

Niemals eine Wurmbehandlung ohne vorher den Stuhl darauf hin untersucht zu haben!! Warum? Diese Entwurmungstabletten zerschlagen das komplette Darmmillieu wie Antibiotika auch. Wenn nichts da ist, wozu dann entwurmen??

Also, lassen Sie vorher eine Kotprobe untersuchen auf Parasiten. Und wenn Ihr Tier belastet ist damit, gibt es auch Alternativen zur chemischen Keule.

 

Dünge- und Spritzmittel:

 

Das Getreide steht und wächst schon fleißig auf dem Acker und die Wiesen werden immer höher. Ein Grund für die Bauern demnächst mit Pestiziden zu sprühen und mit künstlichem Dünger das Wachstum zu unterstützen.

Doch Vorsicht: das aufgesprühte Pestizid schmeckt für manche Hunde besonders gut auf den jungen, saftigen Trieben des Getreides.

Lassen Sie Ihren Hund nichts von diesen grünen Trieben und auch nicht vom angrenzenden Gras fressen. Ebenso achten Sie darauf, dass dort, wo die künstlichen Düngerkügelchen ausgebracht sind, Ihr Hund auch nichts frißt.

Wenn Sie nach Hause kommen waschen Sie ihm kurz die Pfoten mit Wasser ab, damit es nicht abgeschleckt oder beim Kratzen auf das Fell aufgetragen wird.

 

Ich berate Sie gerne über mögliche Alternativen oder falls Ihr Tier bereits Parasiten hat, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Rufen Sie an :))

 

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